Runder Tisch Rentengerechtigkeit e.V.
Schauen Sie sich auf unserer Website um und erfahren Sie, was wir tun und wie wir uns für die Rentengerechtigkeit der benachteiligten Berufs- und Personengruppen aus DDR-Zeiten einsetzen.
Welches Ziel verfolgt der Runde Tisch Rentengerechtigkeit?
Mit dem Einigungsvertrag zwischen der BRD und der DDR wurden auch die Ansprüche und Anwartschaften von Renten- und Zusatzversorgungsleistungen für bestimmte Berufs- und Personengruppen der DDR festgeschrieben und sollten in bundesdeutsches Rentenrecht überführt werden. Die vollständige Überführung ins Rentenrecht ist bis zum heutigen Zeitpunkt nicht erfolgt, obwohl unsere Ansprüche dem Grunde nach noch bestehen. Deshalb haben wir 2017 begonnen einen Runden Tisch der betroffenen Beruf- und Personengruppen zu bilden, um unseren Forderungen noch mehr Nachdruck zu verleihen. Da die Einforderung unserer Ansprüche gerichtlich keinen Erfolg zeitigten, versuchen wir, eine politische Lösung in Form einer Entschädigungsleistung zu erzielen.
Treffen mit Dr. Schmachtenberg (BMAS) und Vertreter*innen von SPD, Daniela Kolbe und Petra Köpping sowie CDU, Dr. Weiler am 7.6.2019
Über uns
Hier die Berufs- und Personengruppen des Runden Tisches.
Bei spezifischen Fragen an die einzelnen Gruppen bitte Kontaktadressen beachten.
1. Specher: Dietmar Polster (Eisenbahner)
2. Sprecher: Klaus-Dieter Weißenborn (Naturwissenschaftler /Techn. Intelligenz)
Gruppe Deutsche Reichsbahn
Gruppe Naturwissenschaftler /Techn. Intelligenz
Gruppe Bergleute der Braunkohleveredlung
Gruppe Leistungssportler*innen
Gruppe Freischaffende Bildende Künstler*innen
Gruppe Balletttänzer*innen
Gruppe Mittleres medizinisches Personal (z.B. Krankenschwestern)
Gruppe Deutsche Post
Gruppe der in der DDR geschiedenen Frauen - [email protected] -